Wozu überhaupt Teams?

Wozu wir überhaupt begonnen haben, uns in Teams zu organisieren, verraten wir Dir auf dieser Seite.

Was bisher geschah …

Früher fanden in der Akademie BGE neben den monatlichen Stammtischen auch (großteils zweiwöchentlich) sogenannte „Arbeitstreffen“ statt, bei denen über alle anstehenden Bereiche unseres Tuns (quer durch den BGE-Gemüsegarten) beraten und diskutiert wurde. Oft brachten wir die zuvor erstellten Tagesordnungs-Themen für unsere Arbeitstreffen gar nicht wirklich zeitlich unter.

Darüber hinaus ergaben sich durch eben die Fülle an Themen und immer wieder unterschiedlich teilnehmenden ABGE-Mitarbeitern bei derartigen Treffen auch ziemlich langwierige und zeitaufwändige (teils [nona ;-)] auch ausufernde) Diskussionen.

… und was sich dann änderte

Deshalb entschied der ABGE-Vorstand im Sommer 2022,
dass wir uns künftig „zersprageln“ werden ;-).

Er wollte damit offenbar andeuten, dass wir alle thematisch effektiver agieren könnten, wenn wir uns bei Treffen gezielt einem expliziten Themenbereich widmen und alle anderen „Kraut und Rüben“ dabei einfach links liegen lassen würden. Seit dem sehen wir einander naturgemäß sogar manchmal wöchentlich, da wir bereits mehr Teams haben, als ein Monat Wochen hat … ;-).

Die Teams werden im Wesentlichen jeweils durch zwei bis drei unserer Mitarbeiter besetzt. Bei Team-Treffen können aber auch – je nach Thematik – andere Team-Mitglieder bei Treffen miteinbezogen werden, wenn deren Expertise themenübergreifend gefragt ist.

Resümee

Jedenfalls müssen wir unumstritten feststellen, dass wir alle im und seit dem letzten Quartal 2022 in allen Teams wesentlich produktiver wurden und unsere Projekte

  • Imanidrum — Trommeln für das Grundeinkommen
  • GÖ JETZT! — DAS BGE-Magazin
  • und unseren ABGE-Shop — Angebote aus unserem Netzwerk „Leben ohne Armut

bereits erfolgreich fertigstellen und auch veröffentlichen konnten. Dazu kommt das hier vorliegende Transparenz-Projekt über unsere Teams, bei dem wir der Öffentlichkeit Einsicht in unsere Arbeit zeit- und hautnah übermitteln und diese daran auch teilhaben lassen möchten.

Weitere Projekte sind nicht nur angedacht, sondern sogar bereits in Planung bzw. bereits in Realisierung. Dazu später aber mehr.